Diese meeresbildliche Walzer-Komposition entstand aus Strauss' Besuch auf der nordfriesischen Insel Föhr, als er und seine zweite Frau Angelika während eines der Feiertage in der Stadt Wyk blieben. Die gegensätzlichen Stimmungen, die das Leben in der Nähe der Nordsee bot, weckten sofort den kreativen Geist von Strauss, der dieses reife Werk hervorbrachte und die Seestürme sowie den starken Sturm im 3/4-Takt einfangen konnte. Strauss' Publikum in Wien hörte das Werk zum ersten Mal, als sein Bruder Eduard Strauss es bei einem seiner Konzerte im Musikverein am 16. November 1879 dirigierte. Die langsame Einführung des Walzers suggeriert eine ruhige Meeresszene, während wirbelnde Wellen in späteren Themen eingefangen werden. Die Coda enthält die Szene des "Seesturms" mit wütenden Akkorden und heftigen Blechblasinstrumenten, die auf die Nordsee in der Zeit eines schweren Sturms hinweisen. Das erste Walzerthema wird wieder eingeführt, bevor das Werk mit einem brillanten Finish endet.
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Diese meeresbildliche Walzer-Komposition entstand aus Strauss' Besuch auf der nordfriesischen Insel Föhr, als er und seine zweite Frau Angelika während eines der Feiertage in der Stadt Wyk blieben. Die gegensätzlichen Stimmungen, die das Leben in der Nähe der Nordsee bot, weckten sofort den kreativen Geist von Strauss, der dieses reife Werk hervorbrachte und die Seestürme sowie den starken Sturm im 3/4-Takt einfangen konnte. Strauss' Publikum in Wien hörte das Werk zum ersten Mal, als sein Bruder Eduard Strauss es bei einem seiner Konzerte im Musikverein am 16. November 1879 dirigierte. Die langsame Einführung des Walzers suggeriert eine ruhige Meeresszene, während wirbelnde Wellen in späteren Themen eingefangen werden. Die Coda enthält die Szene des "Seesturms" mit wütenden Akkorden und heftigen Blechblasinstrumenten, die auf die Nordsee in der Zeit eines schweren Sturms hinweisen. Das erste Walzerthema wird wieder eingeführt, bevor das Werk mit einem brillanten Finish endet.