Neben dem Radetzky Marsch ist der Donau-Walzer, wie man diesen Konzertwalzer üblicherweise nennt, quasi verpflichtend bei jedem Neujahrskonzert.
Auch die Entstehungsgeschichte ist recht interressant: Ursprünglich komponiert als Walzerlied für Wiener Männer-Gesangsverein, folgte schon einen Monat nach der Urraufführung der Chorfassung die der Konzertfassung am 15. März 1867, nun auch mit Einleitung und Coda versehen.
Der kompositorisch auf früheren Melodien von Strauss beruhende Walzer war zunächst kein großer Erfolg. Allerdings konnte Johann Strauss den Donau-Walzer noch im selben Jahr auf der Weltaustellung in Paris aufführen. Hier fand der Walzer großen Anklang und wurde so auch in Österreich schnell poulär.
Rudolf Peske schafft mit diesem mit diesem Arrangement eine passende Bearbeitung, die bereits mit einer guten B-Kapelle gespielt werden kann.
Auch die Entstehungsgeschichte ist recht interressant: Ursprünglich komponiert als Walzerlied für Wiener Männer-Gesangsverein, folgte schon einen Monat nach der Urraufführung der Chorfassung die der Konzertfassung am 15. März 1867, nun auch mit Einleitung und Coda versehen.
Der kompositorisch auf früheren Melodien von Strauss beruhende Walzer war zunächst kein großer Erfolg. Allerdings konnte Johann Strauss den Donau-Walzer noch im selben Jahr auf der Weltaustellung in Paris aufführen. Hier fand der Walzer großen Anklang und wurde so auch in Österreich schnell poulär.
Rudolf Peske schafft mit diesem mit diesem Arrangement eine passende Bearbeitung, die bereits mit einer guten B-Kapelle gespielt werden kann.